Tagebau-Förderbrücken mit vielen tausend Tonnen Gewicht gehören zu den größten Maschinen der Welt. Dennoch müssen sie so gleichmäßig und präzise laufen wie ein Uhrwerk. Dies lässt sich auch bei älteren Anlagen durch maßgeschneiderte Modernisierungen sicherstellen. Die neue Case Study von Hübner Giessen zeigt die Vorteile einer Umstellung von mechanischen auf elektronische Positionsschalter auf.
Wenn es nicht mehr rund läuft
Bei riesigen Anlagen wie Förderbrücken müssen Position und Geschwindigkeit der vielen beweglichen Einzelteile perfekt aufeinander abgestimmt sein. Sind dafür noch ältere mechanische Positionsschalter im Einsatz, kann das nicht nur zu Ungenauigkeiten führen. Oft sind auch der Wartungsaufwand und die Instanthaltungskosten hoch und nicht immer sind alle benötigten Sicherheitszulassungen vorhanden.
Viele Probleme, eine Lösung
Elektronische Positionsschalter von Hübner Giessen lösen diese und weitere häufig auftretende Probleme. Beispielsweise bei einer Tagebau-Förderbrücke, bei der die mechanischen Endschalter für die Bewegungs- und Endlagenbegrenzung an Hub- und Drehwerken durch ein elektronisches Kopierwerk ausgetauscht wurden. Wie dabei Präzision und Sicherheit optimiert und die Wartung vereinfacht wurde, lesen Sie in der Case Study „Förderbrücke / Hubwerk: Höhere Genauigkeit und weniger Aufwand durch Umrüsten von mechanischen auf elektronische Positionsschalter“.