Die inkrementalen Drehgeber für Hohlwellen FGH(J) 40 sind unsere robusten und vielseitig einsetzbaren Heavy-Duty-Spezialisten. Sie erfassen die Drehzahl an Standard-, Haupt- und Nebenantrieben in Stahl- und Walzwerken, im Bergbau sowie in Hafen- und Krananlagen. Ab sofort sind sie auch zum Direktanbau an Wellen mit den Durchmessern ⅜“, ½“, ⅝“, ¾“, ⅞“ und 1“ erhältlich. Damit eignen sie sich jetzt noch besser für den Einsatz in den USA, Großbritannien und in anderen Ländern mit Zoll-Abmessungen.
Robuste Austausch-Lösung für Heavy-Duty-Einsätze
Die äußerst belastbaren Drehgeber verfügen über eine strapazierfähige Mechanik, langlebige Kugellager und eine hochwertige Elektronik. Sie lassen sich über einen Klemmring schnell und einfach auf der Welle montieren. Beim Anbau können dabei individuell passgenaue Drehmomentstützen eingesetzt werden. Die Hochleistungs-Gelenkköpfe und -stangen sind wartungsfrei und korrosionsfest ausgeführt. Die isolierenden Hybrid-Kugellager schützen den Antriebsstrang zuverlässig vor schädlichen Wellenströmen und damit vor frühzeitigem Verschleiß.
Hohe Signalgüte für dynamische Regelungen
Auch mit Zoll-Abmessungen mögen es die Drehgeber FGH(J) 40 sportlich und liefern eine hohe Signalgüte bei Impulszahlen zwischen 500 und 1 Million ppr. Damit sichern sie dynamische Regelungen im gesamten Drehzahlbereich mit den Signalamplituden HTL, TTL oder Sinus-Cosinus. Höchstleistungen erbringen sie auch mit einer Maximaldrehzahl von 4.000 min-1 und einer maximalen Übertragungsfrequenz von 200 kHz. Ihr Einsatzbereich liegt dabei zwischen -40 und +85/100 °C.
Optimale Ausgangssignale und flexible Optionen
Extreme Bedingungen erfordern große Einsatzbereitschaft und hohe Flexibilität. Um jederzeit technisch bestmögliche Ausgangssignale zu liefern, gleichen die hochwertigen Drehmomentstützen Ungenauigkeiten wie Radialschlag der Antriebswelle oder durch Passungsspiel und Axialbewegung der Antriebswelle zuverlässig aus. Bei Bedarf können die Drehgeber überdies mit weiteren Optionen an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden. Dazu gehören beispielsweise ein zweiter Signalausgang, zusätzliche elektronische Grenzdrehzahlschalter mit programmierten Schaltpunkten und integrierte LWL-Transmitter für die störungsfreie Signalübertragung über Lichtwellenleiter.
Mehr erfahren Sie auf unserer Produktseite zum FGH(J) 40.