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Startseite Karriere Ausbildung & Studium Erfahrungsberichte
Alter: 42
Ausbildung: Industriekauffrau
Abschluss: Juni 2024
Olga Magel (42 Jahre) hat im Juni 2024 ihre zweite Ausbildung erfolgreich absolviert und ist nun auch geprüfte Industriekaufrau. Sie freut sich darauf von jetzt an im Auftragsmanagement zu arbeiten und weiterhin Ihre Kollegen und Kolleginnen unterstützen zu dürfen.
Die Vielfältigkeit und dass es so facettenreich ist. Man kann in sämtlichen kaufmännischen Bereichen eingesetzt werden.
Man wird sofort als vollwertiger Mitarbeiter aufgenommen. Man wird von den Kollegen auf Augenhöhe behandelt und muss während der Ausbildungszeit nicht nur den Müll rausbringen oder für die komplette Abteilung Bleistifte spitzen. Es werden den Azubis reale Aufträge anvertraut, welche sie in den zu durchlaufenden Abteilungen verfolgen. So kann man den Prozess besser verstehen und darf sich die Abteilung aussuchen in der man nach der Ausbildung bleiben möchte. Dadurch werden die Stärken gefördert und weiterentwickelt.
Es ist wie beim ins Wasser springen. Man scheut sich erst vor der Kälte und wenn man erst drin ist, will man nicht mehr raus. Mit einem stabilen sozialen Netzwerk ist alles möglich! Außerdem ist man nie zu alt zum Lernen.
Ich bin dem Unternehmen für die Unterstützung sehr dankbar, dass ich beispielsweise trotz Kinderkrankheiten, im Homeoffice arbeiten durfte und immer auf Verständnis traf. Bei der Vorbereitung für die Prüfungen wurde ich von mehreren Kollegen unterstützt, so dass ich mit nötigem Wissen sicher in die Prüfung schreiten konnte.
Alter: 22
Ausbildung: Zerspanungsmechaniker
Abschluss: Februar 2024
Dilbin Savas Karaca (22 Jahre) hat im Februar 2024 seine Ausbildung zum Zerspannungsmechaniker mit Erfolg bestanden. Als ausgelernter Facharbeiter bleibt Dilbin uns weiterhin erhalten.
Ganz klar! Die familiäre Stimmung.
Hier versucht jeder sein Fachwissen zu vermitteln und man wird von Kollegen super unterstützt.
In meiner Ausbildung durfte ich die 5-Achsen Okuma selbst bedienen. Und ich finde es faszinierend, wie aus einem Klotz Metall ein auf das µ-Mü genaues Werkstück entstehen kann.
Bei Hübner Giessen habe ich gute Freunde gefunden und bekomme Unterstützung in jeder Hinsicht für meinen Werdegang. Es gibt hier immer etwas Neues zu lernen, da ständig neue Teile dazukommen. Das motiviert mich zusätzlich, mich stetig weiterzuentwickeln.
Alter: 22
Ausbildung: Industriekauffrau
Abschluss: Februar 2024
Tamara Schweiger (22 Jahre) hat im Februar 2024 ihre Ausbildung zur Industriekauffrau erfolgreich absolviert. Aufgrund der schönen Atmosphäre unter den Kollegen möchte Tamara bei Hübner Giessen bleiben und wurde in Ihrer Lieblingsabteilung – dem Einkauf – übernommen.
Was war das schönste Ereignis in deiner Ausbildung?
Davon gab es sehr viele, wie z.B. die Besuche von verschiedenen Messen, um den Messealltag kennen zu lernen oder auch die unterschiedlichen Firmenevents.
Was fasziniert dich an dem Ausbildungsberuf?
Mir gefällt besonders, dass die Arbeit so abwechslungsreich ist. Man hat bei dieser Ausbildung die Möglichkeit viele verschiedene Bereiche in einem Unternehmen kennenzulernen. Damit bekommt man die Chance, verschiedene Aufgaben zu übernehmen.
Hast du einen Rat an angehende Azubis?
Das Berichtsheft sollte man von Anfang an regelmäßig führen. Außerdem sollte man Probleme immer ansprechen, sei es im Betrieb oder in der Berufsschule, denn nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
Was macht deine Ausbildung bei Hübner Giessen aus?
Meiner Meinung nach ist die individuelle Förderung bei Hübner Giessen hervorzuheben. In meinem Fall war das der zusätzliche Englischunterricht. Außerdem die Flexibilität, Benefits und die Offenheit für neue Dinge.
Alter: 21
Ausbildung: Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik
Dauer: 3,5 Jahre
Abschluss: Januar 2024
Mit herausragendem Erfolg schloss Julian Mohr (21 Jahre) im Januar 2024 seine Ausbildung als Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik ab. Bei Hübner Giessen zu bleiben war für Julian eine klare Entscheidung, da ihn die faszinierende Welt der verschiedenen Motoren und Generatoren nach wie vor begeistert.
Besonders hat mir gefallen, dass ich während der Ausbildung eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte bauen durfte. und der gute Umgang der Kolleginnen und Kollegen untereinander hat diese Erfahrung besonders bereichert. Die spannendste Phase war für mich das Kennenlernen und das selbstständige Zusammenbauen der Motoren.
In der Prüfung musste ich einen Kundenauftrag bearbeiten, der das Programmieren einer SPS (Siemens Logo), das Wickeln eines Stator Gehäuses und das Anschließen, Programmieren sowie In Betrieb nehmen eines Frequenzumrichters umfasste. Dabei wurde ich im Betrieb von meinen Kollegen tatkräftig unterstützt und fachkundig beraten.
Es ist wichtig, das Berichtsheft regelmäßig zu führen und dass niemand Angst vor den Kollegen haben braucht, weil man herzlich im Team aufgenommen wird.
Alter: 23
Studium: Systems Engineering – Fachrichtung Maschinenbau (Master)
Dauer: 2 Jahre
Abschluss: Juli 2020
Mirco Stanzel (23 Jahre) hat im Juli 2020 sein duales Studium Master of Engineering Fachrichtung Systems Engineering Maschinenbau bei Hübner Giessen erfolgreich abgeschlossen. Auch nach seinem abgeschlossenen Studium bleibt er uns erhalten. Stanzel wird auch in Zukunft an spannenden Projekten in der Konstruktion und Entwicklung arbeiten.
Neben fachlichen Unterschieden bestehen auch organisatorische Unterschiede. Fachlich baut das Studium weitestgehend auf die Inhalte im Bachelor auf. Natürlich gibt es auch ganz neue Themengebiete, die erst im Master behandelt werden. Vor allem Kompetenzen in dem Gebiet Forschung und Entwicklung komplexer technischer Systeme werden erweitert und vertieft.
Organisatorisch sind die Masterstudiengänge von StudiumPlus berufsbegleitend aufgebaut. Das bedeutet, dass sich, anders als im dualen Bachelor-Studium, Vorlesungszeit und Praxisphasen im Unternehmen nicht abwechseln, sondern parallel stattfinden. Im Bachelor finden die Praxisphasen während der Semesterferien statt und während des Semesters befindet man sich vollzeitig in der Hochschule. Im Master verzahnen sich Vorlesung, Praxisphasen und Berufsalltag miteinander. Meistens finden das ganze Jahr über alle zwei Wochen donnerstags, freitags und samstags Vorlesungen statt, während man an den restlichen Tagen im Unternehmen seinem Beruf nachgeht und für das Studium die Inhalte der Praxisphasen bearbeitet.
(Wenn Sie mehr über das Bachelor Studium von Mirco Stanzel erfahren wollen, lesen Sie gerne sein Interview auf ausbildung.de)
Während des Masterstudiums habe ich insgesamt drei Projekte bearbeitet, zwei davon für die Praxisphasen und eins für die Masterthesis. Alle Projekte wurden in Zusammenarbeit mit Hübner Giessen ausgesucht, sodass die Themen sowohl für mich interessant, als auch für die Firma von Nutzen waren. Dadurch konnte ich mich auch mit den Praxisarbeiten in die Firma integrieren. Die Projekte haben zu meinen Aufgaben gepasst, die ich im Berufsalltag in der Entwicklungsabteilung von Hübner habe.
Beispielsweise habe ich mich im Master während meiner ersten Praxisphase mit der Zustandsüberwachung von Wälzlagern auf Basis von Berechnungsmodellen beschäftigt. Während meiner Masterthesis habe ich die Lagerzustandsüberwachung mit Messtechnik wie Schwingungs- und Akustikmessungen genauer betrachtet und die Messverfahren miteinander verglichen.
Im Bachelor-Studium konnte ich mich unter anderem mit der Fertigungsprozessanalyse eines optischen Drehgebers beschäftigen und so die Abläufe in der Firma besser verstehen und kennenlernen. Außerdem konnte ich einen Beitrag dazu leisten, Abläufe in der Firma zu verbessern. Aber auch mit für den Maschinenbau typischen Themen konnte ich mich während der Praxisphasen auseinandersetzten. Dazu gehörten z. B. die Schwingungsoptimierung von Adapterwellen oder die Entwicklung und Konstruktion eines Lagerprüfstands.
Als Masterabsolvent hat man beruflich natürlich viele Möglichkeiten. Für mich ist besonders die Entwicklung, Konstruktion, Berechnung und Verifikation von Maschinen interessant. Diese Möglichkeiten bietet mir Hübner Giessen in meiner Stelle und in diesem Bereich möchte ich gerne auch tätig bleiben. Auch die mittlerweile präsenten Themen wie Industrie 4.0 spielen in meinem Berufsalltag eine Rolle, denen ich gerne weiter nachgehen möchte.
Wichtig für ein duales Studium ist vor allem die Begeisterung an dem, was man erlernen möchte. Dann gehen die Klausurvorbereitungen und auch die Praxisphasen in der Firma leicht von der Hand. Deswegen ist es besonders wichtig, sich vorher gut zu überlegen, welchen Studiengang man studieren möchte.
Da bei einem dualen Studium die Inhalte der Praxisphasen maßgeblich von der Firma abhängen, nimmt sie einen bedeutenden Einfluss auf die praxisbezogenen Themenschwerpunkte des Studiums. Bei der Auswahl der Themen für die Praxisarbeiten hat die Zusammenarbeit mit der Firma besonders gut funktioniert. Es wurden unterschiedliche Themen vorgeschlagen, von denen ich meinen Favoriten wählen durfte. So konnte ich die Praxis für mich besonders interessant gestalten und gleichzeitig eine für die Firma wichtige Aufgabe erledigen.
Alter: 22
Ausbildung: Zerspanungsmechaniker
Dauer: 3,5 Jahre (verkürzbar auf 3 Jahre)
Abschluss: Juni 2020
Jan-Niclas Pausch (22) hat im Juni 2020 seine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker bei Hübner Giessen erfolgreich abgeschlossen. Als ausgelernter Facharbeiter bleibt Jan-Niclas uns weiterhin erhalten. Zusätzlich wird er die nächsten 4 Jahre eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker mit der Fachrichtung Maschinenbau absolvieren.
Mir hat sehr gut gefallen, dass ich schnell in die Prozesse des Berufs eingestiegen bin. Des Weiteren habe ich viele Einblicke in andere Abteilungen bekommen und konnte so den Ablauf im Unternehmen besser verstehen.
Als Azubi war ich schnell ein Mitglied der Hübner Giessen Familie. Ich wurde nicht von oben herab behandelt, sondern wie ein gleichwertiger Kollege. Bei Fragen konnte ich mich immer an meine Kollegen oder Vorgesetzten wenden und habe stets eine freundliche Resonanz erhalten.
Ich habe mich dazu entschieden bei Hübner Giessen zu bleiben, da ich in der Ausbildung viel gelernt habe und gerne etwas zurückgeben möchte. Außerdem ist es sehr angenehm bei Hübner Giessen zu arbeiten, weil man die meisten Leute persönlich kennt und das Miteinander nochmal mehr zum Arbeiten motiviert.
Ich habe bereits angefangen, mich beruflich an der Technikerschule in Butzbach weiterzubilden. Dort strebe ich den staatlich geprüften Techniker mit Fachrichtung Maschinenbau an. Die Weiterbildung läuft neben dem normalen Berufsleben in Teilzeit ab und dauert 4 Jahre.
Vor allem am Anfang schadet es nicht, viele Fragen zu stellen und man braucht auch keine Angst vor seinen Kollegen haben. Wir sind alle ganz normale Leute. Auch wenn es Probleme mit der Berufsschule geben sollte, helfen die anderen Azubis oder die ausgelernten Facharbeiter gerne weiter. Als Azubi kann man gar nicht alles wissen und es ist immer besser, mehr zu fragen als zu wenig.
Alter: 23
Ausbildung: Industriekaufmann
Dauer: 2,5 Jahre
Abschluss: Januar 2020
Marvin Limbacher (23 Jahre) hat im Januar 2020 seine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Hübner Gießen erfolgreich abgeschlossen. Und er ist bei uns geblieben – als Mitarbeiter im Vertrieb. Dafür gibt es drei einfache Gründe: Spannende Aufgaben, ein tolles Team und ein Jobangebot in seiner Lieblingsabteilung.
Das war schon eine ganz schöne Umstellung im Vergleich zur Schule. Ich hatte an zwei Tagen in der Woche jeweils sechs Stunden Berufsschule. An den anderen drei Tagen habe ich Vollzeit in der Firma gearbeitet. Im ersten Monat war ich in der Fertigungsabteilung. Da habe ich erstmal gelernt, welche Produkte Hübner eigentlich herstellt. Das war super als Einstieg, denn dadurch konnte ich später vieles besser verstehen.
Ich fand das Ausbilderteam super und dass ich in der Ausbildung alle Abteilungen durchlaufen habe. Ich war im Einkauf und im Vertrieb, in der Entwicklung und in der Produktion und habe das Marketing und die Finanzbuchhaltung kennengelernt. Auch mit den anderen Auszubildenden haben wir einiges unternommen. Und natürlich die ermäßigte Mitgliedschaft im Fitness-Studio fand ich gut.
Mir hat die Ausbildung von Anfang an viel Spaß gemacht und ich hatte viele Freiheiten. Im letzten Ausbildungsjahr konnte ich dann nochmal fünf Monate in meiner Lieblingsabteilung arbeiten. Mit den Kollegen im Vertrieb komme ich super zurecht. Als mein Chef mir dann eine Stelle im Vertriebs-Innendienst angeboten hat, habe ich sofort ja gesagt. Und jetzt habe ich schon eine ganze Menge Verantwortung: Ich erstelle Angebote, betreue unsere Kunden und bin ein fester Bestandteil vom Team.