Case Study Warmwalzwerk: Optimierte Qualität dank neuem Absolutwertgeber

Ganz gleich ob Drähte, Stäbe oder Bänder: Die Produkte, die in Warmwalzwerken entstehen, müssen hochpräzise gefertigt sein und an jeder Stelle dieselbe Dicke aufweisen. In unserer Case Study erfahren Sie, wie ein Retrofit der Drehgeber-Technologie die Signalgüte verbessert und die Qualität des Walzgutes optimiert.

Präzision über lange Strecken

Die Dicken- oder Walzspaltregelung gehört in Walzwerken zu den entscheidenden Qualitätsfaktoren. Bei dieser komplexen Regelungsaufgabe muss der Walzspalt so geführt werden, dass die gewünschte Dicke des Walzgutes über seine gesamte Länge möglichst präzise eingehalten wird. Die dafür eingesetzten Drehgeber müssen deshalb sehr akkurat arbeiten. Außerdem ist wichtig, dass sie die hohen mechanischen und umgebungsbedingten Belastungen in Walzwerken aushalten, wie etwa starke Vibrationen und hohe Temperaturen.

Hübner Giessen Lösung mit Engineering Support

Die Betreiber eines Warmwalzwerkes suchten nach einer neuen Drehgeber-Lösung, die die bisher eingesetzte Resolver-Technologie ablösen sollte. Ziel war eine genauere Dickenregelung und damit eine höhere Produktqualität. Die Experten von Hübner Giessen rieten zu einem Absolutwertgeber mit hoher Auflösung, der für Heavy Duty Anwendungen ausgelegt ist. Auf welches Produkt die Wahl gefallen ist, welche Schnittstelle genutzt wird und wie Hübner Giessen bei der mechanischen Anbaulösung unterstützt hat, lesen Sie in der Case Study „Walzwerk / Anstellungen: Ersatz alter Resolver-Technologie“.

Share This News